Kundendienstprojekte sollten nicht mehr bei Normalprojekten erscheinen
und umgekehrt.
Wenn man sich alle Projekte mit Status "neu" auflisten läßt, dann erscheinen hier auch alle Kundendienstprojekte.
Läßt man sich alle Kundendienstprojekte mit Status "neu" auflisten, dann findet man hier auch alle Normal-Projekte.
Ähnliches gilt auch, wenn man einen anderen Status wählt.
Bei etlichen hundert Projekten und Kundendienstprojekten pro Jahr wird das sehr schnell unübersichtlich.
Es wäre schön, wenn man nach Kundendienstprojekten sucht, und man auch nur Kundendienstprojekte zur Auswahl erhält.
Selbstverständlich gilt dieser Wunsch auch umgekehrt.
Ob und wann Sage diesen Wunsch erfüllen wird, steht in den Sternen.
Für unsere Kunden haben wir eine Lösung gefunden, die auf einfache Weise das Gewünschte realisiert.
Bei Interesse rufen Sie uns an, oder senden Sie eine Email.
Kann man bereits abgerechnete Arbeitsaufträge kennzeichnen?
Wenn in ein und demselben Projekt mehrere Arbeitsaufträge vorhanden sind,
dann sollte man sofort sehen können, welche davon bereits abgerechnet sind.
Eine automatische Kennzeichnung wird es voraussichtlich nicht geben, weil es zu einem Arbeitsauftrag ja mehrere Rechnungen geben kann.
Vermutlich wird Sage an dieser Stelle auch nichts ändern.
Aber wir haben uns für unsere Kunden zwei praktikable Lösungen einfallen lassen.
Bei Interesse rufen Sie an oder senden Sie uns eine email.
Ja - man kann so einen Endtext automatisch einfügen lassen.
Voraussetzung - Sie müssen eine weitgehend aktuelle Version des HWP einsetzen.
Die Endtexte für die verschiedenen Dokumente müssen bestimmte Namen haben.
Fragen Sie uns - dann schicken wir Ihnen eine Liste der erforderlichen Namen.
Es gibt drei Einstellmöglichkeiten: "kumulativ", "nicht kumulativ" und "ohne Postionskontrolle".
- Einstellung "kumulativ" ist immer mit Positionskontrolle
- Einstellung "nicht kumulativ" ist ebenfalls mit Positionskontrolle
- Einstellung "ohne Positionskontrolle" ist immer "nicht kumulativ"
Am besten stellt man die Art des Projekts ganz zu Beginn des Projekts ein.
In den Voreinstellungen stellt man ein, welche Projektart am häufigsten vorkommt - z.B. "ohne Positionskontrolle".
Im Kundenstamm startet man ein Blitzprojekt, beginnt aber nicht mit einem Angebot oder Auftrag, sondern man geht in die Projekteinstellungen
und gibt dort die Art des Projekts ein. Erst danach beginnt man mit dem gewünschten Dokument.
Eine nachträgliche Änderung der Projektart ist problematisch. Hier kommt es immer auf den Einzelfall an.
Die Positionskontrolle stellt sicher, daß in allen Dokumenten eines Projekts unter den gleichen Positionsnummern auch die gleichen Positionen aufgeführt werden.
Wenn Sie die Einstellung "ohne Positonskontrolle" wählen, dann schalten Sie damit diese Überprüfung ab.
Ein Projekt ohne Positonskontrolle erhält auch zugleich die Eigenschaft "nicht kumulativ".
Der Umfang eines Projekts "ohne Positionskontrolle" kann im Verlauf der Leistungserstellung frei variiert werden.
So können Sie nur in diesen Projekten auch nach der ersten Teilrechnung Positionen aus anderen Dokumenten übernehmen.
Das kann eventuell sinnvoll sein, wenn der Leistungsumfang bei Auftragserteilung noch nicht oder noch nicht vollständig mit dem Kunden abgestimmt ist.
Bei dieser Einstellung kann das Programm aber nicht prüfen, ob die Abrechnung positionsgenau stimmt.
Die Teil- und Schlussrechnungen müssen Sie deshalb selbst überprüfen und ggf. korrigieren.
Diese Einstellung bedeutet für Sie einen erheblichen manuellen Mehraufwand.
Der Liefernachweis kann bei dieser Einstellung erst geführt werden, wenn die Schlussrechnung erstellt wird,
weil sonst doppelte Buchungen unvermeidlich wären.
Wir erleichtern Ihnen die Arbeit
Rufen Sie uns an unter 08707 / 93 14 00 oder senden Sie eine E-Mail an
info@eschlbeck.de